Mehr Grün, mehr Sitzplätze, höhere Aufenthaltsqualität: Ein Abschnitt des Freigleises soll mit Sitzflächen und Pflanzen aufgewertet werden. Die Stadt nimmt Anregungen aus der Quartierbevölkerung auf und setzt diese bis im Herbst 2018 um.
Das Freigleis, die im Mai 2017 eröffnete Langsamverkehrsachse zwischen Luzern, Kriens und Horw, wird durch die Stadt Luzern aufgewertet. Entlang der Eschenstrasse, zwischen Neubad und Moosmattstrasse, weist der Weg Defizite in der Aufenthaltsqualität auf. Es fehlt insbesondere an belebenden Grünelementen zwischen den beiden parallel verlaufenden asphaltierten Strassen. Diverse Rückmeldungen sowie Inputs und Anregungen aus der Bevölkerung sind bei der Stadt eingegangen. Die Stadt anerkennt die geäusserten Mängel. Gemeinsam haben deshalb das Tiefbauamt, der Umweltschutz und die Stadtplanung mit dem Quartierverein Obergrund ein Konzept mit Lösungsvorschlägen entwickelt. Diesem Aufwertungskonzept hat nun der Stadtrat zugestimmt und die Stadtgärtnerei mit der Umsetzung noch im laufenden Jahr beauftragt.
Das Konzept beinhaltet ein modulares Sitz- und Pflanzkonzept. Die neuen zwei Sitznischen entlang des rund 320 Meter langen Abschnitts erhöhen die Aufenthaltsqualität und laden zum Verweilen ein. Gegenüber dem Neubad entsteht ein gemütlicher öffentlicher Platz mit Birken, Sitzgelegenheiten und Pflanzen. Die Möblierung dieses Platzes erfolgt mit rund sechs bis acht Pflanzkisten, beziehungsweise Sitzkisten, die auf der Rückseite ebenfalls bepflanzt werden können, individuell. Ein weiteres Element ist der Naschgarten: Eine Rabatte mit essbaren Beerensträuchern, welche auf Anregung des Quartiervereins integriert wird. Zusätzlich werden der Platz und der ganze Abschnitt der Veloachse mit Wildblumen begrünt. Für die gesamten Aufwertungsmassnahmen sind rund 150'000 Franken eingestellt. Die Realisierung ist von August bis Oktober 2018 vorgesehen.
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