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Glasflaschen sind super. Nur nicht an der Fasnacht. Sie erschweren die Reinigungsarbeiten der Mitarbeitenden der Stadt Luzern. Glasscherben sind eine grosse Verletzungsgefahr für Menschen und Tiere und können Wagen und Maschinen beschädigen. An der Fasnacht funktioniert das Mehrwegsystem - wie sonst an Grossveranstaltungen - mit all den wilden Wägen nicht. Deshalb meint das Putztüüfeli: «Flaschen bleiben zu Hause».

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Video "Putztüüfeli Fasnacht 2025"

Wieso kein Glas an der Fasnacht?

Verletzungen

Glas verletzt – Zerbrochenes Glas ist gefährlich. So können Stürze dazu führen, dass sich Fasnächtler*innen daran verletzen. Auch für Tiere kann zerbrochenes Glas zur Verletzungsgefahr werden. Etwa dann, wenn Splitter oder Scherben auch nach der Fasnacht liegen bleiben oder in die Reuss gelangen.

Beschädigungen

Glas beschädigt – Ausgerüstet mit Maschinen, Wagen, Besen und Schaufeln beseitigen die Mitarbeitenden der Stadt Luzern jeden Morgen den Müll, der an der Fasnacht entstanden ist. Ganze Glasflaschen können die Öffnungen bei den Kehrichtmaschinen verstopfen und die Maschinen beschädigen. Zerbrochenes Glas kann Reifen beschädigen; auch jene der Wagen von Fasnachtsgruppen.

Reinigungsarbeiten

Glas erschwert Reinigungsarbeiten - Während der Fasnacht fallen über die Rüüdigen Tage rund 120 Tonnen Abfall an. Schätzungsweise rund ein Drittel des Gewichtes stammt von Glasflaschen. Die schweren Big-Bag’s können von den Mitarbeiten der Stadt Luzern nur mit grosser Mühe aus der Altstadt gebracht werden.

Wohin mit dem Glas?

Am besten bleibt das Glas zu Hause! Oder es wird an den Glassammelstellen entsorgt. Einige davon stehen über die Fasnachtstage an ausgewählten Orten bereit: Hier findest du die nächste Sammelstelle (PDF).

Sammelstellen
Glassammelstellen

 

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