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Dank einer Vielzahl von Massnahmen ist die Luftqualität in der Stadt Luzern in den letzten zehn Jahren deutlich besser geworden. Noch können aber nicht alle Grenzwerte eingehalten werden. Weitere Verbesserungen sind nötig.

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Die Belastung mit Stickstoffdioxid und mit Feinstaub liegt in stark verkehrsbelasteten Gebieten im Bereich der Grenzwerte. Im restlichen Siedlungsgebiet werden die gesetzlichen Qualitätsanforderungen seit wenigen Jahren für beide Schadstoffe eingehalten.

Bei der Ozonbelastung zeigen die letzten zehn Jahre keinen Trend und die Grenzwerte werden deutlich überschritten. Die überdurchschnittlich warme und sonnige Witterung der letzten Jahre begünstigt die Ozonbildung. 

Aktueller Bericht zur Luftqualität 2023

Immissionsmessung

Im Rahmen des interkantonalen Luftmessnetzes «in-Luft» werden auf dem Gebiet der Stadt Luzern acht Passivsammlerstandorte für Stickstoffdioxid sowie eine kontinuierlich arbeitende Messstation an der Moosstrasse betrieben. Eine weitere kontinuierliche Messstation befindet sich unweit auf dem Sedel in der Gemeinde Ebikon. Die Messdaten sind auf dem Internet online verfügbar bei «in-Luft». 

 Im Holzbau an der Moosstrasse befindet sich die in-LUFT-Immissionsmessstation.
Die in-LUFT-Immissionsmessstation Moosstrasse befindet sich im Holzbau.

Luftqualität für unterwegs

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Kontakt

Schmidli Peter
Bereichsleiter Energie, Klimaschutz, Luftreinhaltung
T +41 41 208 83 38

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