Als "prächtiges Weihnachtsgeschenk für die Luzerner" kündigte das Luzerner Tagblatt in seiner Ausgabe vom 16. November 1949 die Trachtensammlung der Madame Sophie Angélique de Panchaud de Bottens an, die Stadtpräsident Max Wey dank verschiedener privater Sponsoren hatte erwerben können. Die Trachtensammlung sollte für Fremde und Einheimische künftiger Anziehungspunkt sein im Schlösschen Utenberg, das der Stadt vom kurz zuvor verstorbenen Amerikaner Charles B. Hoyt vererbt worden war. Fast 45 Jahre später kam das Aus für die Trachtensammlung an diesem romantisch-beschaulichen Ort. Die Präsentationsweise der Sammlung entsprach immer weniger dem Zeitgeschmack, der Zustand der Objekte selbst machte eine Sanierung notwendig. Im Sommer 1994 wurde die Trachtensammlung für die Dislokation in ihre neue Heimstatt, das Historische Museum Luzern, bereit gemacht.
Als "prächtiges Weihnachtsgeschenk für die Luzerner" kündigte das Luzerner Tagblatt in seiner Ausgabe vom 16. November 1949 die Trachtensammlung der Madame Sophie Angélique de Panchaud de Bottens an, die Stadtpräsident Max Wey dank verschiedener privater Sponsoren hatte erwerben können. Die Trachtensammlung sollte für Fremde und Einheimische künftiger Anziehungspunkt sein im Schlösschen Utenberg, das der Stadt vom kurz zuvor verstorbenen Amerikaner Charles B. Hoyt vererbt worden war. Fast 45 Jahre später kam das Aus für die Trachtensammlung an diesem romantisch-beschaulichen Ort. Die Präsentationsweise der Sammlung entsprach immer weniger dem Zeitgeschmack, der Zustand der Objekte selbst machte eine Sanierung notwendig. Im Sommer 1994 wurde die Trachtensammlung für die Dislokation in ihre neue Heimstatt, das Historische Museum Luzern, bereit gemacht.